Presse
Pressemeldungen
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Artikel in der L-Mag |
Andersrum für Akzeptanz
"ANDERSRUMportrait®: 4200 Menschen hat Alexa Seewald fotografiert, vor allem auf CSDs. Eine Auswahl ist in Lüneburg zu sehen.
Seit 15 Jahren fotografiert Alexa Seewald Menschen auf CSDs und anderen queeren Veranstaltungen – und zwar immer „anders- rum“, also mit dem Rücken zur Betrachter:in. Aus der ist nun eine große Ausstellung mit 280 Porträts entstanden. Zuerst wurde „ANDERSRUM Portrait“ an der Leuphana Universität in Lüneburg gezeigt, an der Seewald Gender- und Queer-Theorie unterrichtet."
L-Mag 05/2024, 01.09.2024: S. 10
Interview im Sender Radio Zusa |
Interview im Sender "Radio Zusa" zur Open-Air-Ausstellung auf dem Campus der Leuphana Universität Lüneburg.
(Quelle: Radio Zusa)
Artikel in der Lüneburger Landeszeitung |
Damales hieß queer noch andersrum
"Die Portrait-Ausstellung "ANDERSRUMportrait®" ist gleich mehrfach ungewöhnlich."
Lüneburger Landeszeitung Nr. 152, 18.06.2024: S. 10
Artikel in der Lüneburger Landeszeitung |
Einfach andersrum Fotografieren
"Künstlerin will ein Zeichen setzen. Pride Demo endet bunt und friedlich. Von Irene Lange."
Lüneburger Landeszeitung Nr. 152, 03.07.2023: S. 4
Artikel in der Lüneburger Landeszeitung |
Die Menschen im Portrait - einmal andersrum
"Alexa Seewald fotografiert Menschen - andersrum. Im Rahmen der Pride-Woche macht nun die Ausstellung ANDERSRUMportrait® Sation in Lüneburg."
Lüneburger Landeszeitung Nr. 149, 29.06.2023: S. 10
Interview im Sender NDR 90,3 |
Interview im Sender "NDR 90,3" zur Open-Air-Ausstellung Deichtorhallen Hamburg.
(Quelle: NDR 90,3)
Interview im Sender "Pink Channel" |
Interview im Sender "Pink Channel" zur Open-Air-Ausstellung Deichtorhallen Hamburg.
(Quelle: Youtube-Kanal zu "PINK CHANNEL- Radio im Queerformat")
Pressemeldung der Senatskanzlei |
Die Pressemeldung der Senatskanzlei zur aktuellen ANDERSRUMportrait®-Ausstellung.
(Quelle: Pressestelle des Senats Hamburg)
Andersherum |
Wir stellen die Fotografin Alexa Seewald vor, die für ihre Arbeit "Andersrum" homosexuelle Paare in der Rückansicht fotografiert hat.
www.sz-magazin.suedd...texte/anzeigen/37565
(Quelle: sz-magazin.sueddeutsche.de)
Fotografien außerhalb der Norm |
Seit zwei Jahren fotografiert Alexa Seewald Menschen, die trans-, inter- oder homosexuell sind, von hinten. So lassen die "Andersrum-Porträts" keine Einteilung in Geschlechter zu.
(Quelle: www.ndr.de)
100 Jahre Internationaler Frauentag |
Hamburger Frauenpower: Alexa Seewald
(Quelle: escape)
Fotoprojekt bricht mit Klischees |
Tausende von Porträts hat die Fotografin Alexa Seewald schon gemacht — alle von hinten. Das Kunstprojekt „Andersrum" setzt ein Zeichen gegen Homophobie. Alexa Seewald fotografiert fortlaufend in der lesbischen, schwulen, queeren, bi-, inter- und transsexuellen Szene. „In unseren Köpfen haben wir noch Klischees wie: Holzfällerhemd plus Kurzhaarschnitt gleich Lesbe", sagt sie. Die Wirklichkeit sei aber eine ganz andere, Äußerlichkeiten können täuschen. Alexa Seewald geht es um den Menschen in all seinen Facetten, ganz egal „wie herum" er oder sie ist. In Berlin und Hamburg war die Ausstellung „Andersrum" schon zu sehen. Ab Ende April wird sie drei Monate durch Brandenburg touren. Eröffnet wird sie am 26. April 2012 im Landtag in Potsdam. 2013 soll es dann in Wien und den USA weitergehen.
(Quelle: Aktion Mensch)
Andersrum am Jungfernstieg |
Die Plakatreihe der Hamburger Fotografin Alexa Seewald ist zum CSD an der Alster zu sehen.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)
„Andersrum“ - Menschen von hinten |
Mit ihrem Projekt „ANDERSRUMportrait®" will Alexa Seewald Homophobie bekämpfen.
(Quelle: taz)